Am Donnerstag, den 13. Juli, kamen uns 14 Studentinnen und Studenten von der California State University Fullerton in der Nähe von Los Angeles besuchen, zusammen mit ihrem Professor Volker Janssen. Zuerst führten wir bei Getränken und Häppchen ein Gespräch…
…und sie hatten viele Fragen: Gibt es in ganz Deutschland Willkommensklassen oder nur in Berlin? Haben sie psychologische Unterstützung, wenn sie ankommen? Gefällt es den Schüler und Schülerinnen in Deutschland – sind sie gerne hier?
Ja, alle fühlen sich zumindest in der Schule sehr wohl, und dass konnten die Besucher*innen aus den USA gleich bei dem Spiel, das wir zur Auflockerung alle zusammen spielten, erleben. Wir hatten vorher auf Englisch geübt und es klappte prima! Ebenso die Gesprächsrunden danach: Es ging um Hobbys, Musik, Essen, aber auch über ernste Themen wie Fluchtwege, Erfahrungen, Neuanfänge… Das Interesse war auf beiden Seiten riesig! Und trotz der Sprachbarriere – denn was das Englische betrifft, gibt es bei den unseren Schüler*innen noch viel Übungsbedarf – war der Austausch sehr rege:
Später, auf dem Sportplatz, spielten wir ein weiteres völkerverbindendes Spiel, für das nicht so viele Sprachkenntnisse notwendig sind – Fußball! Mädchen und Studentinnen gegen Jungen und Studenten:
Der Leser oder die Leserin möge auch einen Blick auf den sehr passenden Ball werfen… Es war großartig und ein wunderbarer Tag!
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